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Guckst Du noch oder zeigst Du's schon?

Warum überhaupt dieses Projekt?

"YounGuide" will junge Menschen an stadtgeschichtliche Themen heranführen. Wir möchten ihnen die Befähigung vermitteln, neben einer gewissen Freude an der Beschäftigung mit bestimmten lokalgeschichtlichen Themenstellungen, einmal selbst als junge Stadtführer Jugendlichen etwas von ´ihrer´ Stadt zu zeigen.

Es geht uns dabei um die Sichtweise Jugendlicher unterschiedlicher sozialer und ethnischer Herkunft auf ihre individuelle Stadtgeschichte und um Formen der Auseinandersetzung mit sozialgeschichtlichen Entwicklungen in Düsseldorf.
Vorstellbar wären zum Beispiel: Einwanderungsgeschichte in Düsseldorf, Wellen der Jugendbewegungen am Beispiel von Musik, soziale Protestformen oder erlebte Geschichte von Verfolgung und Widerstand während der NS-Zeit.

Wir möchten Jugendliche ermuntern, sich mit ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander zusetzen und ihr Bewusstsein und das anderer Jugendlicher für ´ihr Viertel´ zu schärfen. Wir möchten sie bestärken, das, was ihnen wichtig ist, zu benennen und sich als Experten in eigener Sache einzumischen sowie ihr Zuhause, ihre Heimat mitzugestalten.

Im Umgang mit (Lokal)Geschichte und ihrer Umwelt können Jugendliche darüber hinaus soziale Kompetenzen erproben: interkulturelle Kommunikation und Annäherung, Organisationstalent, Präsentations- und Moderations-methoden, Empathie, Zuverlässigkeit und Eigenver-antwortung. Hierdurch soll ihr Selbstwertgefühl ausgebaut werden, was ihnen helfen soll, sich als vollwertiges Mitglied dieser Gesellschaft zu sehen und Kernkompetenzen für das künftige Berufsleben herauszubilden.

Abbildung: schnell, unterhaltsam und informativ! -

Zielgruppen

Wir möchten als Zielgruppe Schüler aller Schulformen, Jugendliche sowie junge Erwachsene von 16 bis 21 Jahren ansprechen.

Alle künftigen YounGuides sind Freiwillige, die für andere Jugendlichen tätig sind und ihnen vielleicht selbst Lust auf solch eine Aktivität machen können.

Über Ausschreibungen an Schulen, Jugendeinrichtungen, Jugendverbände etc. und persönliche Ansprachen vor Ort wollen wir Jugendliche über unsere Intentionen informieren und ihnen auch die Vorteile eines freiwilligen Engagements vor Augen führen (Neues gemeinsam kennen lernen, Gleichaltrige treffen, Erlerntes an Jugendliche weiterzugeben, ´Experten´ werden, soziale Kompetenzen entwickeln etc.).